Mir fehlen ganz einfach die Worte
für das , was ich empfinde
für dich, für jetzt,
für den Moment,
da es dich nicht mehr gibt,
nicht so,
nie mehr,
wie es war.
Das lässst sich nicht sagen,
was du für mich warst,
ist nicht auf ein Nenner zu bringen.
Wenn ich an dich denke,
dann bist du lebendig
vor meine Augen,
bis sie sich unwillkürlich mit Trännen füllen,
als wenn sie noch gar nicht zurückschauen,
lieber noch deine Gegenwart sehen wollen.
Wegschauen ist leichter jetzt
als hinsehen, zu fühlen
den Schmerz, der in mir steckt.
Lieber flüchten
vor deiner Abwesenheit.
Am besten es wäre ein böser Traum,
aus dem ich irgendwo erwache.
Mir fehlen einfach die Worte
für all das, was du für mich warst liebe Steffi
und bist
und bleiben wirst, solange ich lebe.
Lieber Reiner, liebe Kinder,
wir sind immer füt euch da, in guten und in schwierigen Zeiten.